Kalkar: Keine neue ZUE im Wunderland

Die Düsseldorfer Bezirksregierung will keine neue Zentrale-Unterkunfts-Einrichtung (ZUE) auf dem Gelände des Wunderlands in Kalkar errichten. Das hat Bürgermeisterin Britta Schulz in der jüngsten Ratssitzung bekannt gegeben. Das Land sei offenbar dazu übergegangen, Bestandsgebäude für Flüchtlinge entsprechend herzurichten, so Schulz. Die Stadt Kalkar hatte die Bewerbung des Wunderlandes unterstützt, weil sie selbst dadurch weniger Migranten hätte aufnehmen müssen. Schulz kündigte aber an, dass man mit dem Wunderland darüber sprechen wolle, ob auf dem Gelände eine kleinere städtische Einrichtung entstehen kann.

© Antenne Niederrhein

Die Düsseldorfer Bezirksregierung will keine neue Zentrale-Unterkunfts-Einrichtung (ZUE) auf dem Gelände des Wunderlands in Kalkar errichten. Das hat Bürgermeisterin Britta Schulz in der jüngsten Ratssitzung bekannt gegeben. Das Land sei offenbar dazu übergegangen, Bestandsgebäude für Flüchtlinge entsprechend herzurichten, so Schulz. Die Stadt Kalkar hatte die Bewerbung des Wunderlandes unterstützt, weil sie selbst dadurch weniger Migranten hätte aufnehmen müssen. Schulz kündigte aber an, dass man mit dem Wunderland darüber sprechen wolle, ob auf dem Gelände eine kleinere städtische Einrichtung entstehen kann.